Kategorie: Pädagogik/Psychologie Jgst.12

Emotionen beschreiben subjektive Erlebniszustände. Ob Sie nun nur von Emotionen gesteuert werden, wie es der PIXAR-Film „Alles steht Kopf“ verdeutlich, wird zwar im folgenden Film nicht behandelt, dafür haben Sie aber damit das Wissen für die Prüfung parat.

Dieser Beitrag behandelt die Funktionsweise des Gedächtnisses anhand der aktuellen Forschungslage zum Mehrspeichermodell.

Andreas Knorr (Oktober 2020)

Ökosoziale Theorien helfen uns dabei, die Austauschprozesse zwischen Mensch und Umwelt genauer zu verstehen. Ein Ansatz ist das Life Modell nach Germain und Gitterman.

Andreas Knorr (Mai, 2020)

In der Einzelfallhilfe gibt es unterschiedliche Konzepte, mit denen man dem Klienten in der Sozialen Arbeit unterstützen kann. Eines davon ist das Verhaltensorientierte Konzept, dessen Basis die verschiedenen Lerntheorien sind. Bitte beachten Sie, dass Sie – um das folgende Video besser verstehen zu können – Ihre Wissen um das Klassische Konditionieren und um das Operante Konditionieren unbedingt im Vorfeld auffrischen sollten.

Der Lernbereich 7 des Lehrplans Plus für die Berufsoberschule in Bayern beschäftigt sich mit dem Themengebiet „Aufgaben und Arbeitsfelder Sozialer Arbeit professionell einordnen“. Dazu unterscheidet man in einem ersten Schritt die Begriffe Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziale Arbeit voneinander und betrachtet, in welchen Bereichen heutzutage Soziale Arbeit anzutreffen ist. Die Unterstützung von Menschen in Problemlagen behandeln die Punkte „Verhaltensorientiertes Unterstützungskonzept“ und „Ökologisches Unterstützungskonzept“.

Im Lernbereich „In sozialen Beziehungen empathisch und zielführend kommunizieren und interagieren“ beschäftigen wir uns mit zwischenmenschlichen Kommunikationsprozessen. Wir klären dabei die grundlegenden Begriffe des Lernbereichs und wir tasten uns mit Hilfe des Organen-Modells nach Karl Bühler an die Erklärung von Kommunikationsprozessen heran. Mit Hilfe der Theorie von Paul Watzlawick analysieren wir Kommunikationssituationen und machen uns dabei bewusst, wie man Kommunikation erfolgreich gestalten kann.

Wie im letzten Beitrag erwähnt, gibt es unterschiedliche Persönlichkeitstheorien. Nach der Theorie von Albert Bandura beschäftigen wir uns heute mit dem Personenzentrierten Ansatz von Carl Rogers.

Andreas Knorr (März 2020)